Ich lerne daher jedes Kind erst persönlich kennen, bevor ich mit den Eltern gemeinsam bestimmte Thematiken und Situationen entweder als Supervision innerhalb der Praxis bespreche, oder als mobile Begleiterin gemeinsam mit den Kindern und den Eltern in deren gewohnten Umgebung angehe (z.B., im Zuhause, auf dem Spielplatz oder im Supermarkt).
Es geht mir immer darum, die Familie dort zu unterstützen, wo sie es am meisten braucht (siehe auch Unterstützung im Familienleben).