Familienleben sind manches Mal ziemlich chaotisch.
In bestimmten Situationen kann eine Außenperspektive hilfreich sein, um die bisherigen Erlebnisse zu reflektieren, die vorliegenden Situationen gut zu erkennen, Vorstellungen von der Zukunft und darin liegenden Wünsche zu konkretisieren, und daraus weitere Schritte zu erarbeiten, die im alltäglichen Leben umsetzbar sind.
und die Steine, die einem immer wieder in den Weg fallen, entweder beiseite zu schieben, einen neuen Weg um sie herum zu finden, oder auch mit diesen Steinen einen neuen Umgang zu finden. Dies geht am besten wenn alle Beteiligte miteinbezogen werden (z.B., Eltern, Kinder, evtl. auch Lehrer oder andere Betreuungspersonen).
Themen, die wir uns auf diesem Weg gemeinsam anschauen können, können sich hauptsächlich um das Kind drehen, oder auch um die eigenen Gefühle, Empfindungen, Unsicherheiten und Zwischendynamiken, die beim Elternsein oftmals auftauchen können. Da eine Familie immer ein ganzes System ist (auch Patchwork Familien bestehen aus bestimmten Beziehungen und Dynamiken), kommen oft viele dieser Themen gemeinsam auf und lassen sich nicht immer getrennt bearbeiten.
Und vor allem gemeinsam mit den Eltern die Situation zu analysieren, um weitere Schritte zu erarbeiten. Denn niemand kennt das Kind so gut, wie ihre oder seine Eltern oder die Betreuungs-, bzw. Bezugspersonen.
Als Klinische und Gesundheitspsychologin habe ich mich seit 2003 auf die Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und deren Eltern spezialisiert.
Besonders wichtig ist für mich die Unterstützung der Eltern in Ihren individuellen Familiensituationen und damit verbundenen Herausforderungen wie sie oftmals im Alltag auftauchen. Meinen persönlichen Ansatz habe ich sowohl durch meine langjährige praktische Tätigkeit mit betroffenen Familien entwickeln können, als auch im Zuge meiner theoretischen universitären Arbeit im Bereich der Entwicklungs- und Kulturpsychologie.